Oktober 2023 Estera Hasler-Olbrych Themenschwerpunkte

Themenschwerpunkt Sucht

Im 19. Jahrhundert wurden die Substanzen Morphin, Kokain und Heroin entwickelt. Diese pharmazeutischen Produkte wirken viel stärker, als alle bisherigen Suchtmittel.

Suchtpolitik in der Schweiz
Entwicklung und Tendenzen

Immer wieder litten und leiden die Konsumierenden bis heute an gesellschaftlicher Stigmatisierung und Diskriminierung, insbesondere wenn sie dazu noch obdachlos sind. Einerseits wurden sie als krank bezeichnet und andererseits gab es im Gegenzug Stimmen, die Substanzen konsumierende Künstler und Künstlerinnen feierten. Dabei tauchte immer wieder die Frage der Selbstverschuldung auf und Unverständnis, warum nicht einfach mit dem Suchtmittel aufgehört werden könne.
Während der offenen Drogenszene in den 70er und 80er Jahren, in welcher der Konsum von Heroin überhandnahm, konnte sich die Öffentlichkeit nicht mehr aus der Verantwortung ziehen. Die Todesfälle stiegen und alle Gesellschaftsschichten waren betroffen. Die bisherigen Rezepte von Prävention, Abstinenz, abstinenzorientierter Therapie und Repression wirkten nicht mehr. Verschiedene Pioniere begannen dann Modelle aufzubauen, indem sie mit persönlichem Engagement schadensmindernde Angebote wie Gassenküchen und Notschlafstellen aufbauten. In dieser Zeit wurde auch HOPE gegründet, als Suchtkranke nach der Räumung des Platzspitzes und Lettenhof in Zürich nach Baden zurückkehrten. Es war und ist ein Prozess, dass es zu einem Zusammenspiel der Säulen der Suchtpolitik kam/kommt (Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression). Und es war ein langer Weg, bis der Bereich der Schadensminderung von der Allgemeinheit akzeptiert wurde, vor allem von denjenigen, die eine absolute Abstinenz als einzigen Weg vertreten hatten.

Aktuelle Einschätzung der Situation

Der Konsum von Cannabis hat heute unter Jugendlichen die kämpferischen Komponenten der 70er Jahre verloren. Alles ist heute eher angepasst und der Medikamenten- und Mischkonsum findet im Privaten statt. Dafür wird festgestellt, dass die jungen Menschen vermehrt krank werden und psychische Probleme entwickeln. Auch in der Behandlung unterscheidet sich die Vielfalt der Massnahmen. Zu der abstinenzorientierten Therapie und der Substitution (Methadon), sind auch der kontrollierte Konsum und die Selbsthilfe als eigenständige und gleichberechtigte Wege für Betroffene akzeptiert.
Peter-Paul Bänziger bemerkt aktuell eine zunehmende Schadensminderung und Repressionspolitik auf der Gasse. Für ihn spielt dabei die Ökonomie eine zentrale Rolle. Immer wieder werden in Bereichen von wirtschaftlichem Interesse, wie zum Beispiel im Sportbereich, weniger starke Massnahmen ergriffen. Aber im öffentlichen Raum – bei Menschen die Sozialhilfe beziehen oder am Rande der Gesellschaft stehen – wird wirksam interveniert oder Betroffene werden vertrieben. Der Alkoholkonsum wurde von staatlicher Seite her aus Eigeninteresse lange ignoriert. Der Medikamentenmissbrauch wurde ebenso kaum beachtet, was durchaus im Interesse der Pharmaindustrie lag. Heroinkonsumierende wurden von Menschen, die Alkohol oder Medikamente konsumieren, unterschieden. So wurden Heroinkonsumierende zum Sündenbock und anderweitig Suchtkranke blieben mehr im Verborgenen, auch wenn die Zahlen des Alkohol- und Medikamentenmissbrauchs um das Vielfache höher waren und bis heute noch sind.

Zusammenfassung aus Suchtmagazin 1/2023 Jg. 49 S. 26-31, Franziska Eckmann (Leiterin Infodrog, Bern), Peter-Paul Bänziger (Dozent Universität Basel) im Gespräch mit Walter Rohrbach (Redaktionsleitung Suchtmagazin).

Cartoon von Fred Grob zum heutigen Konsum im Privaten

Drogenmündigkeit und Komplexleistung sozialarbeiterischer Praxis

Neben der medizinischen Therapie und Psychiatrie hat auch die Soziale Arbeit eine zentrale Funktion in der Unterstützung und Begleitung der Suchtbetroffenen. Ziel sei in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit den Akteuren die Betroffenen in eine Drogenmündigkeit zu führen. Professor Gundula Barsch von der Hochschule Merseburg beschreibt die Drogenmündigkeit als einen Komplex von Kenntnissen, Fähigkeiten, praktischen Fertigkeiten, Einstellungen, Bereitschaften und Willensbildungen, der den Menschen befähigt, sich eigenständig den vielseitigen Alltagssituationen zu stellen und für sich zu einer geglückten Form des Umgangs mit den Substanzen zu finden.

Professor Peter Sommerfeld von der Fachhochschule Nordwestschweiz beschreibt die Soziale Arbeit als wichtigen Beitrag zur Lebensbewältigung von suchtkranken Menschen. Ziel der Interventionen ist einerseits, das Funktionieren und Erhalten der Lebensbewältigung auch mit einer schweren Suchterkrankung sicherzustellen. Auf der anderen Seite soll das Lebensführungssystem präventiv durch Hilfsangebote des Systems so gut aufgestellt werden, damit sich die Sucht gar nicht erst in problematischer Weise entwickeln kann. Die Aufgabe der Sozialarbeitenden ist eine anspruchsvolle Komplexleistung. Die Sozialarbeitenden stossen Veränderungen im Lebensführungssystem der Betroffenen an und lassen eine Wirkungsdynamik entstehen. Sie unterstützen in der Erreichung von realisierbaren Plänen, die in Reichweite der Kompetenzen liegen, und vernetzen die Betroffenen sozial mit Hilfsangeboten. Diese führen zu Erfahrungen der Selbstwirksamkeit und ermutigen zur Teilhabe und Teilnahme. Somit führt es bei den Betroffenen zu einem gesteigerten Wohlbefinden und mündet in die selbstbestimmte Lebensführung, die subjektiv als gutes Leben kodiert wird und auch für Aussenstehende und die Gesellschaft über einer kritischen Schwelle von Lebensqualität liegt.

Zusammenfassung aus Suchtmagazin 3/2022 Jg. 48 S. 4-18, Peter Sommerfeld, Gundula Barsch

Aktuelle Situation im Kanton Aargau

Gemäss der Erhebung der Suchthilfe des Kanton Aargaus von 2021, bietet HOPE zusammen mit dem Verein Notschlafstelle Aargau, beinahe die einzigen Angebote im schadensmindernden Bereich im Kanton an. Ebenso hat HOPE die einzigen nichtabstinenzorientieren Betreuungsplätze im Kanton. Der oben vorgestellte flexible Ansatz bietet gerade bei Menschen mit einer schweren Suchterkrankung verschiedene Möglichkeiten, sie individuell auf ihrem Weg zu begleiten. Diese Arbeitsweise wird im HOPE schon viele Jahre umgesetzt.
Die Betreuung der Betroffenen ist dennoch zunehmend komplexer und aufwendiger geworden. Die weiterführenden Beratungs- und Therapieangebote sind für die Betroffenen immer noch schwer zu erreichen. Aus diesem Grund bieten wir neu offene Veranstaltungen in der Zusammenarbeit mit der Suchtberatungsstelle BZB plus an. Regelmässig werden die Klienten und Klientinnen durch einen Psychologen und Suchtberater informiert. Dies soll hauptsächlich über die Arbeitsweise der Beratungsstelle aufklären und so die Hemmschwelle reduzieren, dieses Angebot zu nutzen. Viele Betroffene denken immer noch, dass sie bei einer Therapie sofort abstinent leben müssten. Deshalb verweigern sie Beratungen, obwohl sie offen für begleitende Gespräche wären.

Die Tendenz der Zunahme an Klienten und Klientinnen, die schwer psychisch erkrankt sind, insbesondere auch Frauen zwischen 18 und 25 Jahren, spürten wir dieses Jahr stark. Für die oft sehr umfassenden Fallführungen wird zunehmend mehr und gut ausgebildetes Fachpersonal pro Fall benötigt. Auf der Gasse sind wir aufmerksam und in engem Austausch mit Fach- und Amtsstellen, um das Etablieren von schwer abhängig machenden Substanzen wie zum Beispiel Crack in der Region zu verhindern.
Was wir eindeutig feststellen ist, dass weniger Konsumierende Drogen spritzen und somit weniger infektiöses Material aufgefunden wird. Die Substanzen werden auf anderem Weg eingenommen, zum Beispiel geraucht, geschluckt oder geschnupft. Gefährlich eingestuft wird der Mischkonsum, da das unkontrollierte Zusammenspielen der Substanzen im Körper lebensbedrohliche Situationen auslösen kann.
In den folgenden Beiträgen berichten Fachpersonen über ihre Beobachtungen und Einschätzungen aus ihrem Bereich.

Aktuelle Tendenzen im Konsumverhalten unserer Bewohnenden im Übergangwohnheim


Aber auch verschiedene Medikamente, wie Amphetamine oder Benzodiazepine sind stark verbreitet. Kokain ist nach wie vor hoch im Kurs. Hinzu kommt häufiger Mischkonsum, welcher dann durchaus auch gefährlich werden kann. So werden beispielsweise aufputschende Substanzen gleichzeitig mit beruhigenden Substanzen eingenommen. Das Spritzen oder auch Rauchen von Heroin scheint im Gegenzug dazu in den vergangenen Jahren bei unserer Klientel abgenommen zu haben.

Ein kurzer Moment von absoluter Freiheit, geprägt von positiven Gefühlen, einfach wunderschön, dies tönt verlockend. Leider kosten diese kurzen Momente der Freiheit im Nachhinein oft viele düstere Stunden gepaart mit jahrelangem Kampf wieder frei von Drogen und Alkohol zu werden. Drogen sowie Medikamentenmissbrauch sind ein alltägliches Thema unserer Klienten und Klientinnen. Cannabis ist die am stärkst verbreitete Droge. Gleichzeitig stellt sie aber auch ein eher geringes Problem dar, da Cannabis meist beruhigend wirkt. Fehlt jedoch das Geld und kommt Suchtdruck auf, kann auch Cannabis zu aggressivem Verhalten führen. Neben Cannabis ist zurzeit Alkohol auf dem Vormarsch. Wir beobachten eine Zunahme von Personen, welche eine grosse Menge an Alkohol konsumieren.

Häufig sind Menschen nicht sofort bereit einen Entzug zu machen. Schon gar nicht, wenn ihr restliches Leben noch ein einziges grosses Chaos ist. Dort ist es wichtig, ihnen erst einmal ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf zu geben. Erste Strukturen und Unterstützung darin, ihr Leben wieder zu ordnen. Es braucht eine Stabilisierung der Situation und erst in einem nächsten Schritt kann der Alkohol- und Drogenkonsum angegangen werden. Meist soll dieser dann auch einfach auf ein erträgliches Niveau reduziert werden.
Wir arbeiten eng mit der Suchtberatungsstelle BZB plus zusammen. Alle zwei Monate kommt jemand vom BZB Plus ins HOPE und stellt das Angebot vor. Anschliessend können Einzelgespräche geführt oder Termine vereinbart werden. Das Angebot passt sich stark an den Bedürfnissen der Personen an. So steht nicht per se ein abstinenzorientiertes Leben im Mittelpunkt, sondern ein Leben, welches nicht mehr von den Drogen bestimmt wird. Auch die Narcotics Anonymous stellen sich zweimal im Jahr vor und erzählen als ehemals Betroffene von ihrem Weg aus der Suchterkrankung.

Doch es braucht noch mehr Unterstützung. Wichtig wäre, dass es auch im Kanton Aargau ein Wohnangebot gibt in welchem Menschen kontrolliert konsumieren können. Solch ein «Wohnen mit Sucht» wäre ein sehr guter erster Schritt in eine positive Zukunft. Doch bis dies möglich ist, muss sich in der Politik noch so einiges verändern und dazu vermehrt Lobbyarbeit betrieben werden.

Aktuelle Einschätzung aus Sicht der Gassenarbeit

Hinsichtlich des Suchtverhaltens der Klienten und Klientinnen auf der Gasse sehen wir nach wie vor eine anhaltende Prävalenz des Alkoholkonsums, der unverändert ein beherrschendes Problem darstellt. Zudem fällt auf, dass Cannabis und Kokain vermehrt konsumiert werden, was die Situation oft zusätzlich kompliziert macht. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass viele dieser Menschen auch mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben, was zu gefährlichen und komplexen Situationen führen kann.

Die Entwicklungen und Tendenzen, die ich beobachte, zeigen, dass immer mehr Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben und keiner Beschäftigung nachgehen. Die Tagesstruktur fehlt komplett. Diese wachsende Armutssituation verstärkt den Konsum und Handel von Suchtmitteln auf der Gasse. Besonders alarmierend ist dabei die zunehmende Präsenz von Jugendlichen und Frauen in dieser prekären Lage. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen, sind in Baden meiner Meinung nach gegeben. Ein Notfalltermin bei einem Psychiater ist noch schwer zu organisieren. Dies sollte sich jedoch mit dem neuen Angebot der Psychiatrischen Klinik PDAG verbessern.

Für die Bewältigung dieser Herausforderungen in der Zukunft ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der auf Prävention, Früherkennung und der Bereitstellung effektiver und zugänglicher Behandlung basiert. Es ist von entscheidender Bedeutung, ausreichende Ressourcen und Mittel bereitzustellen, um diejenigen zu unterstützen, die auf der Gasse leben und mit Suchtproblemen sowie psychischen Erkrankungen kämpfen. Dies könnte durch eine verstärkte Finanzierung der niederschwelligen sozialen Arbeit und eine bessere Vernetzung der relevanten Akteure erreicht werden.

Einschätzung aus Sicht der Stadtpolizei Baden

In Baden liegen wir geographisch auf einer wichtigen Betäubungsmittelumsatz-, Handel- und Konsum-Verbindung. Diese geht von Zürich direkt nach Brugg. In beiden Städten gibt es offene Drogenszenen, Plätze die täglich von Konsumenten und Händlern frequentiert werden. Dieses Szenario haben wir in Baden nicht, da sich noch kein geeigneter Platz ergeben hat. Auf der «Durchreise» bleiben jedoch viele Abhängige in Baden hängen und lassen den Eindruck entstehen, es könnte auch in Baden zu einer Drogenszene kommen.

Die Einschätzung zum Suchtverhalten ist immer abhängig von ANGEBOT – NACHFRAGE – BEDARF. Eine Droge kann sich sehr schnell etablieren, indem die Verfügbarkeit jederzeit gegeben ist und ein erschwinglicher Preis die Ware interessant macht. Aktuell haben wir schon seit längerem Kokain auf dem Markt, es scheint, als wäre es in guter Menge vorhanden und könnte dadurch regelmässig auf dem Markt angeboten werden. Nachteil: Kokain ist teuer und muss anständig mit anderen Mitteln gestreckt werden, um einen verkaufsfähigen Preis zu generieren.

Wenn wir landesweit die Szene analysieren, stellen wir fest, dass sich die chemischen Substanzen weiter auf dem Markt verbreiten. Da wäre Crack (freie Kokain Base mit Natron), es wird geraucht, gibt enorm schnell ein High Gefühl, ist günstig (Crackstein CHF 10). Nachteil: nur schneller Rausch, macht sofort süchtig. Die Konsumenten müssen nachlegen. Dieses Crack hat sich in Genf, Neuenburg, Chur und Zürich enorm schnell verbreitet und wird noch weitere Städte und Gebiete einnehmen. Hier ist Vorsicht geboten, da die Konsumenten sehr schnell abhängig werden und in küzester Zeit aus der Gesellschaft fallen.

Die Hilfestellung müsste nahe am Konsumenten sein. Ein Konsument, der in der Droge steckengeblieben ist, erlebt nur noch den Albtraum und nicht mehr die schönen Momente des Rauschs. Der Konsument möchte im Normalfall aufhören, wegkommen, wieder ein freies Leben führen ohne Druck, Schmerz und Suchtdruck. Hier müsste man nicht nur eine PDAG im Angebot haben, die so oder so völlig ausgebucht ist und Patienten zum Teil nur für eine Nacht aufnehmen kann. Die Hilfestellung wäre ein Haus mit Betreuung, die nicht nur den Entzug im Fokus hat und über die notwendigen Mittel für die Begleitung verfügt, die auch auf längere Zeit ausgerichtet ist.
Die Zukunft müsste man auf eine neue Art und Weise anpacken. Die klassischen Angebote können die kommenden Herausforderungen mit dem immer dynamischeren Markt und den gefährlicheren neuen Substanzen nicht bewältigen. Alles wird schneller und härter. Junge Menschen kommen bereits auf dem Schulplatz mit Drogen in Kontakt und dann wird das ganze Programm ausprobiert, Cannabis, MDMA, Haschisch, XTC, Amphetamine, Kokain, Crack. Ein Teil wird nicht mehr davon wegkommen.
Die Arbeit beginnt in der Schule, im Jugendalter und es darf nur eine Message geben: Drogen bedeuten nur Unglück, Tod und Elend. Man muss aufzeigen können, dass man nicht das bekommt, was einem von den Drogen versprochen wird. Marketingmässig müsste man den Versuch starten auf eine neue moderne kommunikationsweise den Nerv der Jungen zu treffen.

Baden, 20.09.23 Oblt Blaser Hermann,Kdt Stv. Stadtpolizei Baden

Vernetzungsarbeit der Akteure in der Suchthilfe des Kanton Aargau

Wir treffen uns in regelmässigen Abständen mit allen Akteuren derSuchthilfe im Kanton Aargau. Dazugehören Klinikleiter und Oberärzte, Beratungsstellen und Sozialarbeitendeder Psychiatrischen Klinik. Die Treffen werden von der Suchtverantwortlichendes Kantons Kathrin Sommerhalder geleitet. Diese Vernetzungsarbeit istsehr wertvoll und kommt den Betroffe-nen zu Gute, weil Informationen, Angebote und Aktuelles direkt ausgetauscht werden können. Am 25. September 2023 fand das Treffen im HOPE statt.

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