News aus dem HOPE

Kulturelles im HOPE

Die Band 3G hatte diesen Frühling mit «Blues-Rock-Praise» im HOPE Begegnungszentrum ihren ersten Auftritt. Die 3G sind eine christliche Musikgruppe mit dem Bassisten Robert (Röbi), dem Schlagzeuger Simeão (Simi) und dem Sänger und Gitarristen Filipe (Fil). Es fanden bereits 3 Konzerte statt, davon ein OpenAir auf dem Platz der reformierten Kirche Baden. Weitere sollen folgen....

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Sunntigstreff – Ein Gespräch mit Maria Zimmerli

Ehrengast im Begegnungszentrum: Die sechsfache Grossmutter Maria Zimmerli ist seit 18 Jahren mehrmals wöchentlich - wie viele andere auch - Stammgast im HOPE. Seit 15 Jahren leitet sie den Sunntigstreff.

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Spaghetti alla Susanne

Am Mittwochabend findet nach der langen Coronapause endlich seit Juni 2021 auch wieder der traditionelle Spaghettitreff statt. Dann gehört der Schlüssel für die Küche und HOPEs Begegnungszentrum einer bunt gemischten Menschengruppe.

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Umzugsbegleitung in Action

Praktikant Alan packt tatkräftig mit an, wo gerade Not an Mann ist. Ziel der Umzugsbegleitung ist, dass Personen im gesamten Prozess des Umzuges ganzheitlich begleitet sind.

Wohnbegleitung – eine Aufgabe mit viel Fingerspitzengefühl

Sozialbegleiterin Beatrice Steiner besucht im Rahmen der Wohnbegleitung regelmässig Menschen in ihrem Zuhause. Dank diesem Dienst können vertraute Lebenswelten erhalten bleiben und Wohnkompetenzen erweitert werden. Beatrice gibt Einblick in ihren Arbeitsalltag.

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Online-Umfrage bei Liegenschaftsverwaltungen

Wenn Menschen unserer Zielgruppe sich betreffend Wohnberatung erkundigen, hören wir meistens: «Meine Bewerbungen werden immer wieder abgelehnt. Ich habe Betreibungen.» Wir haben uns an solche Aussagen gewöhnt, nehmen sie aber ernst und ermutigen, trotzdem in die Beratung zu kommen. Wir sagen: «Ja, das ist schwierig. Und wir können auch nicht zaubern. Wir können aber versuchen,...

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Beratungsstelle für Wohnungssuchende

SUCHEN – UMZIEHEN – WOHNEN: Der Dreischritt in der ambulanten Wohnbegleitung. HOPE kann auf viele jahrelange Erfahrung und viele Kontakte zurückgreifen. Menschen sollen ein würdevolles Zuhause haben, das Team von Stephan Grossenbacher setzt sich dafür unermüdlich ein.

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Housing First: Zukunftsmusik auch für HOPE?

Jeden Abend gehen wir in unser Zuhause, dort verbringen wir unsere Freizeit, seit Corona vermehrt auch unsere Arbeitszeit. Doch wo gehe ich hin, wenn ich kein Zuhause habe? Keinen Ort wo ich hingehöre? Wie soll ich eine Arbeit finden ohne eine Adresse? Wo werden alle meine Briefe hingeschickt, gerade vielleicht auch diejenigen mit einem positiven...

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Wohnexternat: Neu seit Mai: Stadtvilla mit sechs WG-Zimmern

Die Bewohnenden der Burghaldenstrasse 2 in Baden wohnen selbständig und gehen teilweise wieder einer Arbeit nach. Sie werden wöchentlich vom Team des Wohnbereiches begleitet und betreut und können über den Pikettdienst jederzeit Kontakt aufnehmen.

Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat

In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.

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Beherbergen – Zu Gründungszeiten privat zu Hause

Fred Grob wurde auch schon «Pfarrer Sieber von Baden» genannt und ist seit über 38 Jahren unterwegs im Einsatz für HOPE. Er hat – lange bevor es eine Notschlafstelle in Baden gab – Menschen bei sich zu Hause beherbergt. Das sei damals so üblich gewesen, auch Pfarrer Sieber und Rudolf von Kelaita, der Gründer von HOPE taten dies. So habe die Arbeit von HOPE gestartet und er habe sich von seinen Vorbildern inspirieren lassen, erzählt Fred Grob im Interview.

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Die Hütte – ein Zuhause auf dem Bahnhofplatz an kalten Wintertagen

Gemeinsam mit der Stadt Baden wird seit über 10 Jahren die Hütte mitten auf dem Bahnhofplatz errichtet, um Menschen während der Winterzeit einen Unterschlupf zu bieten. Auch dieses Jahr wird das Gassenteam von HOPE Menschen regelmässig in der Hütte besuchen und betreuen.

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Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

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