News aus dem HOPE

HOPEs Alternative zur Drogenparty

Ein gelingendes Experiment im Übergangswohnheim. Wir arbeiten daran, dass es neue Drogenproblematiken wie Crack etc. schwer haben, bei uns einzuziehen.

weiterlesen

Ein besonderer Geburtstagskuchen

Für einige unserer Gäste ist HOPE die einzige Familie, die sie haben. Unser Gastroteam und die freiwilligen Mitarbeitenden bereiten täglich mit viel Leidenschaft eine nahrhafte und ausgewogene Verpflegung zu. Zu speziellen Gelegenheiten gibt’s auch die Lieblingstorte, welche von einer freiwilligen Person liebevoll gebacken wird.

weiterlesen

Gartenprojekt des Übergangswohnheims

Es gibt nichts Besseres als nach der harten Gartenarbeit gemeinsam ein knuspriges Pouletschenkeli vom Grill zu geniessen.

weiterlesen

Heimtiere sind ein sozialer Katalysator

«Ist der süss!» Wenn ich mit meinem Hund auf der Gassenrunde in Baden bin, steht Floyd schnell im Mittelpunkt. In der aufsuchenden niederschwelligen Arbeit geht es darum, Beziehungen aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Hier erzählen uns die Menschen von ihren Nöten, Ängsten und Sorgen. Das hilft uns, ihre Bedürfnisse zu erkennen und sie mit Unterstützungsangeboten zu vernetzen.

weiterlesen

Spaghetti alla Susanne

Am Mittwochabend findet nach der langen Coronapause endlich seit Juni 2021 auch wieder der traditionelle Spaghettitreff statt. Dann gehört der Schlüssel für die Küche und HOPEs Begegnungszentrum einer bunt gemischten Menschengruppe.

weiterlesen

Beratungsstelle für Wohnungssuchende

SUCHEN – UMZIEHEN – WOHNEN: Der Dreischritt in der ambulanten Wohnbegleitung. HOPE kann auf viele jahrelange Erfahrung und viele Kontakte zurückgreifen. Menschen sollen ein würdevolles Zuhause haben, das Team von Stephan Grossenbacher setzt sich dafür unermüdlich ein.

weiterlesen

Es schmöckt wie Deheime

Gastroleiter Röbi Peter zaubert mit seinem Team aus Freiwilligen, Bewohnenden, Zivildienstleistenden und Praktikanten eine fröhliche Atmosphäre und bereitet Mahlzeiten zu, die Herz und Magen berühren. Im öffentlichen Restaurant sind alle willkommen und Suppe gibt es gratis oder gegen eine freiwillige Spende, denn im Begegnungszentrum soll niemand hungern.

weiterlesen

Housing First: Zukunftsmusik auch für HOPE?

Jeden Abend gehen wir in unser Zuhause, dort verbringen wir unsere Freizeit, seit Corona vermehrt auch unsere Arbeitszeit. Doch wo gehe ich hin, wenn ich kein Zuhause habe? Keinen Ort wo ich hingehöre? Wie soll ich eine Arbeit finden ohne eine Adresse? Wo werden alle meine Briefe hingeschickt, gerade vielleicht auch diejenigen mit einem positiven...

weiterlesen

Wohnexternat: Neu seit Mai: Stadtvilla mit sechs WG-Zimmern

Die Bewohnenden der Burghaldenstrasse 2 in Baden wohnen selbständig und gehen teilweise wieder einer Arbeit nach. Sie werden wöchentlich vom Team des Wohnbereiches begleitet und betreut und können über den Pikettdienst jederzeit Kontakt aufnehmen.

Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat

In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.

weiterlesen

Beherbergen – Zu Gründungszeiten privat zu Hause

Fred Grob wurde auch schon «Pfarrer Sieber von Baden» genannt und ist seit über 38 Jahren unterwegs im Einsatz für HOPE. Er hat – lange bevor es eine Notschlafstelle in Baden gab – Menschen bei sich zu Hause beherbergt. Das sei damals so üblich gewesen, auch Pfarrer Sieber und Rudolf von Kelaita, der Gründer von HOPE taten dies. So habe die Arbeit von HOPE gestartet und er habe sich von seinen Vorbildern inspirieren lassen, erzählt Fred Grob im Interview.

weiterlesen

Die Hütte – ein Zuhause auf dem Bahnhofplatz an kalten Wintertagen

Gemeinsam mit der Stadt Baden wird seit über 10 Jahren die Hütte mitten auf dem Bahnhofplatz errichtet, um Menschen während der Winterzeit einen Unterschlupf zu bieten. Auch dieses Jahr wird das Gassenteam von HOPE Menschen regelmässig in der Hütte besuchen und betreuen.

NEWS abonnieren

Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.