News aus dem HOPE

Beherbergen – Zu Gründungszeiten privat zu Hause

Fred Grob wurde auch schon «Pfarrer Sieber von Baden» genannt und ist seit über 38 Jahren unterwegs im Einsatz für HOPE. Er hat – lange bevor es eine Notschlafstelle in Baden gab – Menschen bei sich zu Hause beherbergt. Das sei damals so üblich gewesen, auch Pfarrer Sieber und Rudolf von Kelaita, der Gründer von HOPE taten dies. So habe die Arbeit von HOPE gestartet und er habe sich von seinen Vorbildern inspirieren lassen, erzählt Fred Grob im Interview.

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Die Hütte – ein Zuhause auf dem Bahnhofplatz an kalten Wintertagen

Gemeinsam mit der Stadt Baden wird seit über 10 Jahren die Hütte mitten auf dem Bahnhofplatz errichtet, um Menschen während der Winterzeit einen Unterschlupf zu bieten. Auch dieses Jahr wird das Gassenteam von HOPE Menschen regelmässig in der Hütte besuchen und betreuen.

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Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

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