News aus dem HOPE

HOPEs Alternative zur Drogenparty
Ein gelingendes Experiment im Übergangswohnheim. Wir arbeiten daran, dass es neue Drogenproblematiken wie Crack etc. schwer haben, bei uns einzuziehen.
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Heimtiere sind ein sozialer Katalysator
«Ist der süss!» Wenn ich mit meinem Hund auf der Gassenrunde in Baden bin, steht Floyd schnell im Mittelpunkt. In der aufsuchenden niederschwelligen Arbeit geht es darum, Beziehungen aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Hier erzählen uns die Menschen von ihren Nöten, Ängsten und Sorgen. Das hilft uns, ihre Bedürfnisse zu erkennen und sie mit Unterstützungsangeboten zu vernetzen.
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Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat
In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.
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